20. September 2017 | Running-News

Vier Herbst-Marathon-Höhepunkte: Berlin, Chicago, Frankfurt und New York

In Berlin beginnt am kommenden Sonntag die Serie der großen internationalen Herbst-Marathonläufe. Einmal mehr dürfte die deutsche Hauptstadt ein furioses Männerrennen sehen, das von einem elften Weltrekord in Berlin gekrönt werden könnte. Weitere sportliche Höhepunkte sind im Herbst vor allem in Chicago, Frankfurt und New York zu erwarten. Alleine bei diesen vier Läufen werden rund 150.000 Starter erwartet. Der Amsterdam-Marathon hat traditionell ebenfalls ein starkes Elitefeld. Allerdings haben die Veranstalter bisher noch keine Starter bekannt gegeben. Neben den beiden deutschen Toprennen mit internationaler Bedeutung – Berlin und Frankfurt haben jeweils sogar Olympiasieger am Start – kann der Köln-Marathon am 1. Oktober spitzensportlich zumindest nationale Akzente setzen. Im Blickpunkt steht hier Hendrik Pfeiffer (TV Wattenscheid), der nach seinem starken Debüt in Düsseldorf 2016 (2:13:09 Stunden) seinen zweiten Marathon laufen wird.

 

BERLIN am 24. September: Wird am Sonntag beim BMW Berlin-Marathon ein weiteres Kapitel Marathon-Geschichte geschrieben? Zehnmal fiel in der Geschichte des spektakulärsten deutschen Straßenrennens bereits ein Weltrekord – öfter als bei jedem anderen Marathon weltweit. Bei der 44. Auflage des Rennens ist die derzeitige globale Bestzeit von 2:02:57 Stunden das erklärte Ziel dreier Ausnahmeläufer: Olympiasieger Eliud Kipchoge (Kenia), Kenenisa Bekele (Äthiopien) und Wilson Kipsang (Kenia) wollen diesen Weltrekord, den der Kenianer Dennis Kimetto vor drei Jahren auf der superschnellen Berliner Strecke aufgestellt hat, brechen. Kipchoge, Bekele und Kipsang sind drei Giganten des Marathonlaufes. Zurzeit gibt es kein besseres Trio über die klassische Distanz von 42,195 km. Alle drei sind natürlich auch harte Konkurrenten. Keiner wird den anderen letztlich zu einem Weltrekord ziehen wollen. Insofern kann auf den 42,195 km viel passieren. Schnellste Läuferin auf der Startliste ist Gladys Cherono. Die Kenianerin gewann den BMW Berlin-Marathon vor zwei Jahren mit ihrer persönlichen Bestzeit von 2:19:25 Stunden. Steigerungen erhoffen sich die deutschen Läufer Philipp Pflieger (LG Telis Finanz Regensburg/2:12:50) und Mona Stockhecke (LT Haspa Marathon Hamburg/2:31:30), zurückmelden will sich Anna Hahner (Run2Sky, Gengenbach/2:26:44). Für den BMW Berlin-Marathon wurde eine Rekordzahl von 43.852 Meldungen registriert.

 

Abbott World Marathon Majors-Rennen

IAAF Gold Label Race

Meldezahl: 43.852

Anmeldungen noch möglich: nein

Internet: www.berlin-marathon.com

TV: Live in der ARD

Siegprämie: 40.000 Euro

Gesamtpreisgeld: 237.000 Euro

Streckenrekorde:

2:02:57 – Dennis Kimetto (KEN) WR

2:19:12 – Mizuki Noguchi (JPN)

 

Topathleten und Bestzeiten:

Männer: Kenenisa Bekele (ETH/2:03:03), Eliud Kipchoge (KEN/2:03:05), Wilson Kipsang (KEN 2:03:13), Patrick Makau (KEN/2:03:38), Vincent Kipruto (KEN/2:05:13), Felix Kandie (KEN/2:06:03), Luke Kibet (KEN/2:08:52), Hiroaki Sano (JPN/2:09:12), Koji Gokaya (JPN/2:09:21), Yuta Shitara    (JPN/2:09:27), Mosinet Geremew (ETH/2:10:20), Melaku Belachew (ETH /2:10:31), Scott Overall          (GBR/2:10:55), Ryan Vail (USA/2:10:57), Michael Shelley (AUS/2:11:14), Willem van Schuerbe (BEL/2:12:49), Philipp Pflieger (LG Telis Finanz Regensburg/2:12:50), Christian Kreienbühl (SUI/2:13:57), Marcus Schöfisch (SC DHfK Leipzig/2:17:56).

Frauen: Gladys Cherono (KEN/2:19:25), Amane Beriso (ETH/2:20:48), Valary Aiyabei (KEN/2:21:57), Gulume Tollesa (ETH/2:23:12), Meseret Mengistu  (ETH/2:23:26), Ruti Aga (ETH/2:24:41), Helen Tola (ETH/2:25:04), Anna Hahner (Run2Sky, Gengenbach/2:26:44), Maja Neuenschwander (SUI/2:26:49), Sonia Samuels (GBR/2:28:04), Mona Stockhecke (LT Haspa Marathon Hamburg/2:31:30).

 

CHICAGO am 8. Oktober: Der Chicago-Marathon verzichtete in den vergangenen beiden Jahren auf den Einsatz von Tempomachern. Traditionell eigentlich ein Rennen, bei dem auf der schnellen Strecke Spitzenzeiten gelaufen werden, hat Chicago aufgrund dieser Entscheidung klar an Qualität eingebüßt. Noch ist nicht bekannt, ob die Amerikaner es dieses Mal wieder anders machen – so wie das Männerfeld aufgebaut ist, spricht dafür nicht viel. Die beiden mit Abstand schnellsten Läufer auf der Startliste sind Kenias Weltrekordler Dennis Kimetto (2:02:57), der auch den Chicagoer Streckenrekord hält, und der zweifache Weltmeister Abel Kirui (Kenia/2:05:04), der als Titelverteidiger antritt. Doch beide sind längst nicht mehr in der Form vergangener Jahre. So dürfte Galen Rupp (USA) eine sehr gute Siegchance haben. Auf ihn ist dieses Rennen zugeschnitten. Der Olympia-Dritte war in Boston im Frühjahr bereits Zweiter. Hochklassiger waren in den letzten Jahren in Chicago die Frauen-Ergebnisse. Hier kündigt sich ein großes Duell an: Die Siegerin der vergangenen beiden Jahre, Florence Kiplagat (Kenia), trifft auf Äthiopiens Starläuferin Tirunesh Dibaba, die sich in London in diesem Jahr als Zweite auf 2:17:56 Stunden steigerte.

 

Abbott World Marathon Majors (WMM)-Rennen

IAAF Gold Label Race

Meldezahl: ca. 45.000

Anmeldungen noch möglich: nein

Internet: www.chicagomarathon.com

Siegprämie: 100.000 Dollar

Gesamtpreisgeld (ohne Zeitprämien): 753.000 Dollar

Streckenrekorde:

2:03:45 – Dennis Kimetto (KEN)

2:17:18 – Paula Radcliffe (GBR)

 

Topathleten und Bestzeiten:

Männer: Dennis Kimetto (KEN/2:02:57 – WR), Abel Kirui (KEN/2:05:04), Kohei Matsumura (JPN/2:08:09), Galen Rupp (USA/2:09:58), Luke Poskedra (USA/2:10:24), Zersenay Tadese (ERI/2:10:41), Jeffrey Eggleston (USA/2:10:52), Yuki Takamiya (JPN/2:10:57), Jordan Chipangama (ZAM/2:11:35), Chihiro Miyawaki (JPN/2:11:50)

Frauen: Tirunesh Dibaba (ETH/2:17:56), Florence Kiplagat (KEN/2:19:44), Madaí Pérez (MEX/2:22:59), Jordan Hasay (USA/2:23:00), Valentine Kipketer (KEN/2:23:02), Lisa Weightman (AUS/2:25:15), Karolina Nadolska (POL/2:26:31), Jessica Draskau Petersson (DEN/2:30:07).

 

FRANKFURT am 29. Oktober: Mit Vivian Cheruiyot steht erstmals eine Olympiasiegerin im Elitefeld des Mainova Frankfurt-Marathons. Und es ist gut möglich, dass die Frauen in diesem Jahr das hochklassigste Ergebnis des Tages produzieren. Denn der Kenianerin, die in Rio 2016 bei den Spielen die 5.000 m gewann, ist eine deutliche Steigerung zuzutrauen, die durchaus in den Bereich des Streckenrekordes von 2:21:01 Stunden führen kann. Bei den Männern treffen die Top 3 des Vorjahres erneut aufeinander: Mark Korir, Martin Kosgey und Cybrian Kotut belegten 2016 in dieser Reihenfolge die Ränge eins bis drei. Sie sind erneut die schnellsten auf der derzeitigen Startliste, die aber noch ergänzt wird. Rechtzeitig vor dem Mainova Frankfurt-Marathon hat sich Arne Gabius nach einer Kette von verletzungs- und krankheitsbedingten Misserfolgen zurückgemeldet. Vor zwei Jahren stellte er in Frankfurt den deutschen Rekord auf (2:08:33). Man darf gespannt sein, was er am Main laufen kann. Im Rennen um die Deutsche Meisterschaft ist Arne Gabius der große Favorit. Gleiches gilt bei den Frauen für Fate Tola (LG Braunschweig), die im vergangenen Jahr in Frankfurt nicht nur diesen Titel gewann sondern sensationell den zweiten Platz belegte. Eine Schwäche wird sie sich allerdings nicht erlauben dürfen, denn zum ersten Mal rennt Katharina Heinig (Eintracht Frankfurt) den Marathon in ihrer Heimatstadt. Der Mainova Frankfurt-Marathon verspricht am 29. Oktober ein interessantes und hochklassiges Rennen.

 

IAAF Gold Label Race

Meldezahl: bis zu 15.000

Anmeldungen noch möglich: ja

Internet: www.frankfurt-marathon.com

TV: Live im hr und Live-Stream im Internet

Siegprämie: 20.000 bzw. 14.000 Euro (zeitabhängig)

Gesamtpreisgeld (ohne Zeitprämien): 115.000 bzw. 86.300 Euro (zeitabhängig)

Streckenrekorde:

2:03:42 – Wilson Kipsang (KEN)

2:21:01 – Meselech Melkamu (ETH)

 

Topathleten und Bestzeiten (soweit bisher bekannt):

Männer: Mark Korir (KEN/2:05:49), Cybrian Kotut (KEN/2:07:11), Martin Kosgey (KEN/2:07:22), Henryk Szost (POL/2:07:39), Arne Gabius (Therapie Reha Bottwartal/2:08:33).

Frauen: Merima Mohammed (BRN/2:23:06), Abebech Afework (ETH/2:23:33) Vivian Cheruiyot (KEN/2:23:50), Fate Tola (LG Braunschweig/2:25:14), Sara Hall (USA/2:28:26), Katharina Heinig (Eintracht Frankfurt/2:28:34).

 

NEW YORK am 5. November: New York bietet das Marathon-Spektakel schlechthin. Beim größten Rennen der Welt über die 42,195 km erreichten zuletzt über 51.000 Läufer das Ziel – so viele wie nie zuvor bei einem Marathonrennen. Titelverteidiger Ghirmay Ghebreslassie (Eritrea) kehrt zurück. Der Überraschungs-Weltmeister des Jahres 2015 trifft auf starke Konkurrenz. Darunter sind die ehemaligen Boston-Marathon-Sieger Lemi Berhanu und Lelisa Desisa (beide Äthiopien) sowie Geoffrey Kamworor. Der Kenianer, der zuletzt jeweils zweimal bei der Cross-WM und der Halbmarathon-WM triumphierte, konnte im Marathon bisher sein großes Potenzial noch nicht umsetzen. Vielleicht gelingt ihm dies ausgerechnet auf der schweren New Yorker Strecke. Bei den Frauen heißt die große Favoritin einmal mehr Mary Keitany. Die Kenianerin, die in diesem Jahr den London-Marathon mit einer Afrika-Rekordzeit von 2:17:01 Stunden gewann, will zum vierten Mal in Folge in New York triumphieren.

 

Abbott World Marathon Majors (WMM)-Rennen

IAAF Gold Label Race

Meldezahl: über 60.000

Anmeldungen noch möglich: nein

Internet: www.ingnycmarathon.org

TV: Live vorauss. in Eurosport

Siegprämie: 100.000 Dollar

Gesamtpreisgeld (ohne Zeitprämien): 700.000 Dollar

Streckenrekorde:

2:05:06 – Geoffrey Mutai (KEN)

2:22:31 – Margaret Okayo (KEN)

 

Topathleten und Bestzeiten (soweit bisher bekannt):

Männer: Lemi Berhanu (ETH/2:04:33), Lelisa Desisa (ETH/2:04:45), Geoffrey Kamworor (KEN/2:06:12), Tadesse Abraham (SUI/2:06:40), Lucas Rotich (KEN/2:07:17), Ghirmay Ghebreslassie (ERI/2:07:46), Meb Keflezighi (USA/2:08:37), Abdi Abdirahman (USA/2:08:56), Hiroyuki Yamamoto (JPN/2:09:12), Michael Butter (NED/2:09:58), Koen Naert (BEL/2:10:16).

Frauen: Mary Keitany (KEN/2:17:01), Edna Kiplagat (KEN/2:19:50), Mare Dibaba (ETH/2:19:52), Shalane Flanagan (USA/2:21:14), Tigist Tufa (ETH/2:21:52), Mamitu Daska (ETH/2:21:59), Christelle Daunay (FRA/2:24:22), Jessica Augusto (POR/2:24:33), Kaoru Nagao (JPN/2:26:58), Miranda Boonstra (NED/2:27:32), Diane Nukuri (BDI/2:27:50), Emma Quaglia (ITA/2:28:15), Kellyn Taylor (USA/2:28:40), Adriana Da Silva (BRA/2:29:17), Stephanie Bruce (USA/2:29:35).

 

WEITERE HERBST-MARATHONTERMINE

 

  1. September Warschau
  2. Oktober Köln
  3. Oktober Kosice
  4. Oktober München
  5. Oktober Eindhoven
  6. 15. Oktober Amsterdam
  7. Oktober Budapest
  8. Oktober Toronto
  9. Oktober Venedig
  10. Oktober Lausanne
  11. Oktober Turin
  12. November Seoul
  13. November Athen
  14. November Istanbul
  15. November Shanghai
  16. November Valencia
  17. November Verona
  18. November Florenz
  19. November Osaka
  20. Dezember Fukuoka (Männer-Eliterennen)
  21. Dezember Singapur

 

Die besten Zeiten aller Zeiten

 

Männer

2:02:57                        Dennis Kimetto          KEN    Berlin                          28.9.2014

2:03:03                        Kenenisa Bekele        ETH    Berlin                          26.9.2016

2:03:05                        Eliud Kipchoge           KEN    London                        24.4.2016

2:03:13                        Emmanuel Mutai        KEN    Berlin                          28.9.2014

2:03:13                        Wilson Kipsang          KEN    Berlin                          26.9.2016

2:03:23                       Wilson Kipsang          KEN    Berlin                          29.9.2013

2:03:38                        Patrick Makau            KEN    Berlin                          25.9.2011

2:03:42                        Wilson Kipsang          KEN    Frankfurt                     30.10.2011

2:03:45                        Dennis Kimetto           KEN    Chicago                      13.10.2013

2:03:51                        Stanley Biwott            KEN    London                        24.4.2016

2:03:52                        Emmanuel Mutai        KEN    Chicago                      13.10.2013

2:03:58                        Wilson Kipsang          KEN    Tokio                           26.2.2017

2:03:59                        Haile Gebrselassie     ETH    Berlin                          28.9.2008

2:04:00                        Eliud Kipchoge           KEN    Berlin                          27.9.2015

 

Auf der nicht rekord-konformen Strecke des Boston-Marathons (Punkt-zu-Punkt-Kurs) lief am 18.4.2011 Geoffrey Mutai (KEN) 2.03:02 Stunden, sein Landsmann Moses Mosop war Zweiter mit 2:03:06. 

 

FRAUEN

2:15:25                        Paula Radcliffe          GBR                London            13.4.2003

2:17:01                        Mary Keitany              KEN                London            23.4.2017

2:17:18                        Paula Radcliffe          GBR                Chicago          13.10.2002

2:17:42                        Paula Radcliffe          GBR                London            17.4.2005

2:17:56                        Tirunesh Dibaba         ETH                London            23.4.2017

2:18:37                        Mary Keitany             KEN                London            22.4.2012

2:18:47                        Catherine Ndereba    KEN                Chicago          7.10.2001

2:18:56                        Paula Radcliffe          GBR                London            14.4.2002

2:18:58                        Tiki Gelana                 ETH                Rotterdam      15.4.2012

2:19:12                        Mizuki Noguchi          JPN                 Berlin              25.9.2005

2:19:19                        Irina Mikitenko                       GER                Berlin              28.9.2008

2:19:19                        Mary Keitany              KEN                London            17.4.2011

2:19:25                        Gladys Cherono         KEN                Berlin              27.9.2015

2:19:26                        Catherine Ndereba    KEN                Chicago          13.10.2002

 

Auf der nicht rekord-konformen Strecke des Boston-Marathons (Punkt-zu-Punkt-Kurs) lief am 21.4.2014 Buzunesh Deba (ETH) 2:19:59.

 

 

Die Jahresweltbestenliste 2017

 

Männer

2:03:58            Wilson Kipsang                      KEN                Tokio               26.2.

2:04:11                        Tamirat Tola                           ETH                Dubai              20.1.

2:05:48            Daniel Wanjiru                                    KEN                London            23.4.

2:05:51            Gideon Kipketer                     KEN                Tokio               26.2.

2:05:54            Amos Kipruto                          KEN                Seoul              19.3.

2:05:57            Kenenisa Bekele                    ETH                London            23.4.

2:06:03            Felix Kandie                           KEN                Seoul              19.3.

2:06:04            Marius Kimutai                       KEN                Rotterdam      9.4.

2:06:05            Mark Korir                              KEN                Seoul              19.3.

2:06:07            Nobert Kigen                          KEN                Seoul              19.3.

 

 

Frauen

2:17:01            Mary Keitany                          KEN                London            23.4.

2:17:56            Tirunesh Dibaba                     ETH                London            23.4.

2:19:47            Sarah Chepchirchir                KEN                Tokio               26.2.

2:20:55            Purity Rionoripo                     KEN                Paris               9.4.

2:20:59            Agnes Barsosio                      KEN                Paris               9.4.

2:21:17            Eunice Kirwa                          BRN                Nagoya           12.3.

2:21:19            Berhane Dibaba                     ETH                Tokio               26.2.

2:21:22            Flomena Cheyech Daniel      KEN                Paris               9.4.

2:21:36            Yuka Ando                              JPN                 Nagoya           12.3.

2:21:37            Visiline Jepkesho                   KEN                Paris               9.4.

 

 

Die schnellsten City-Marathonläufe

 

Gewertet wird der Durchschnitt der jeweils zehn schnellsten Zeiten des jeweiligen Laufes.

 

MÄNNER

 

  1. BERLIN 2:03:34,6
  2. LONDON 2:04:33,8
  3. DUBAI 2:04:36,1
  4. 4. CHICAGO 2:04:39,8
  5. ROTTERDAM 2:04:51,5
  6. BOSTON 2:05:38,6
  7. FRANKFURT 2:05:40,3
  8. AMSTERDAM 2:05:47,3
  9. Seoul (Frühjahr) 2:05:53,6
  10. 10. PARIS 2:05:55,2

 

 

FRAUEN

 

  1. LONDON 2:18:25,7
  2. BERLIN 2:19:52,5
  3. DUBAI 2:20:05,5
  4. 4. CHICAGO 2:20:29,3
  5. BOSTON 2:21:10,6
  6. 6. PARIS 2:21:49,3
  7. TOKIO 2:22:07,8
  8. OSAKA 2:22:29,3
  9. FRANKFURT 2:22:32,2
  10. 10. PEKING 2:22:35,7

 

Text und Statistik: race-news-service.com

Fotos: photorun.net, SCC-Events/Camera 4, Bank of America Chicago Marathon

Arne Gabius lief vor zwei Jahren in Frankfurt den deutschen Rekord. Rechtzeitig vor dem Mainova Frankfurt-Marathon hat er sich zurückgemeldet mit einem guten Halbmarathonrennen.